611354 EX Exkursion in ein hispanophones Land: Granada y Lorca, la ciudad y el poeta
Sommersemester 2023 | Stand: 01.01.2025 | LV auf Merkliste setzenDas Umfeld und das Werk eines der wichtigsten Autoren der spanischen Literatur kennenlernen.
Vorbereitung und Durchführun eines öffentlichen Events: Präsentation bzw. Austellung
Granada und Lorca, die Stadt und der Dichter
Granada, im Süden Spaniens gelegen, ist die geografische Kreuzung zwischen Europa und Afrika. Ihre Geschichte ist im Wesentlichen von drei Kulturen geprägt. Christliche, muslimische und jüdische Einflüsse haben diese Region zu einem kulturellen Schmelztiegel gemacht. Es ist auch der Geburtsort des Dichters Federico García Lorca.
Die Exkursion zielt darauf ab, das Ort zu zeigen, die eine der universellsten Figuren der spanischen Literatur geprägt und hervorgebracht hat.
In der Vorbereitungsphase soll Grundwissen über die Region und Lorca vermittelt werden.
In der Exkursion wird vor Ort Bild-, Text- und Musikmaterial gezielt gesammelt und die Projektidee weiter entwickelt.
Nach der Exkursion soll eine öffentliche Präsentation bzw. Austellung gestaltet werden.
Mitarbeit und Portfolio der erbrachten Leistung.
Wird beim ersten Termin verteilt.
Gute Kenntnisse der spanischen Sprache, Spaß an der Feldforschung und Interesse an spanischer Literatur und Kultur.
Es wird empfohlen, vorher das Pflichtmodul „VU Spanischsprachige Kulturen und ihre mediale Repräsentation“ zu belegen.
Erster Besprechungstermin ist am 07.03. 2023, 11h (Treffpunkt Romania, Institut für Romanistik). Zusätzlich notwendige Termine (2 online-Termine) werden nach Absprache mit der Gruppe am ersten Treffen festgelegt.
Die Exkursion nach Granada findet über 5 Tage statt: 11.-15. April 2023
Teilnehmerbeschränkung: max. 10 Studierende
07. März 2023 um 11:00 Uhr (1. Besprechungstermin), Raum 40204 "Treffpunkt Romania"
- Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
- SDG 4 - Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern