LFU:online

Die Studierenden verfügen über Kenntnisse von ausgewählten Theorien und Ansätzen aus der Medien- und Kommunikationswissenschaft im Themengebiete „Digitale Demokratie und Gesellschaft“. Sie können diese differenzieren und kritisch beurteilen. Sie sind in der Lage, selbstständig und theoriegeleitet, exemplarische wissenschaftliche Texte aus dem Themenbereiche zu bearbeiten. Die Studierenden können Medien- und Kommunikationstechnologien sowie Prozesse digitaler Demokratie auf dieser Basis analysieren und gesellschaftliche und politische Folgen und Herausforderungen digitaler Vernetzung identifizieren, reflektieren sowie konstruktiv und kritisch sowohl mit Expertinnen und Experten als auch mit Laiinnen und Laien diskutieren.

Digitale Technologien wie Social Media verändern die Demokratie. Digitale Plattformen sind zu mächtigen politischen Instrumenten für PolitikerInnen, Parteien, Kampagnen, JournalistInnen, soziale Bewegungen, und (auch) BürgerInnen geworden. Zum einen Erleben wir die Stärkung von Demokratie(n) durch mehr Partizipation und Interaktion (seitens der Gesellschaft), zum anderen sind Fragmentierung, Polarisierung und Beschleunigung allgegenwärtig. Neben ausgewählten Theorien und Konzepten, befasst sich die Vorlesung auch eingehend mit Phänomenen digitaler Demokratie wie Künstliche Intelligenz.

Vortrag und Diskussion

Schriftliche Prüfung

Wird mit den bereitgestellten Unterlagen im Olat angegeben.