LFU:online

Die Studierenden haben ein systemisches Verständnis der

- physischen Prozesse des anthropogenen Klimawandels

- gesellschaftlichen und ökologischen Implikationen des Klimawandels, sowie Maßnahmen zu dessen Reduktion und Anpassung

- daraus resultierenden notwendigen gesamtgesellschaftlichen Transformation

Die Studierenden unterstützen Lehrer*innen in der Schule, vermitteln selbstständig ihr Verständnis an Gleichaltrige bzw. Jüngere, und begleiten im Sommer als Peers Forschungswochen mit Schüler*innen im Gebirge. 

Im Rahmen der LV werden interessierte Studierende fachlich und didaktisch darauf vorbereitet, Schüler*innen bei ihren Klima- oder Nachhaltigkeitsprojekten zu begleiten. Sie sollen Vermittler*innen zwischen Schulen und Universitäten sein, ihre eigenen Kompetenzen einbringen und mit Wissenschaftler*innen kooperieren.

- wissenschaftliches Basiswissen zu Klimawandel, Mensch-Umwelt-Beziehungen und Klimawandelkommunikation

- Praktische Übungen der Studierenden innerhalb der Gruppe, sowie mit Schüler*innen und Lehrenden an Schulen

- Praktische Umsetzung des eigenen Bildungsformates

Problem und Projekt-basiertes Lernen

Die Studierenden werden mit einem authentischen Problem zu einem fachlichen Thema konfrontiert und bearbeiten dieses anhand derselben Methoden, die sie im praktischen Teil der LV selber weitergeben sollen. Dadurch werden neues erforderliches Wissen und neue zu vermittelnde Fähigkeiten und Kompetenzen erarbeitet. Die Studierenden lernen eigenverantwortlich, wobei ihnen die notwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden.

kombiniert

wird in der ersten Sitzung besprochen

keine

Bereitschaft, Alpine Forschungswoche in Obergurgl zu begleiten (mit Übernachtung)